Lernen Sie die 7 häufigsten Arten von Affiliate-Publishern kennen und erfahren Sie, wie Ihre Marke von ihnen profitieren kann. Nutzen Sie unseren Leitfaden, um die verschiedenen Arten von Affiliates zu verstehen und die richtigen für Ihre Affiliate-Marketing-Strategie auszuwählen.
Wenn Sie ein Partnerprogramm haben oder eines starten wollen, haben Sie wahrscheinlich gesehen, dass es zahlreiche Arten von Affiliate-Publishern gibt, mit denen Sie arbeiten und aus denen Sie wählen können. Es ist wichtig, die vielen Arten von Publishern in diesem Sektor zu verstehen. Dies kann Ihnen bei der Entwicklung einer effektiven Affiliate-Marketing-Strategie helfen, die mit Ihren Unternehmenszielen und Markenwerten übereinstimmt. Es kann schwierig sein, Veröffentlichungen zu klassifizieren, da es immer mehr hybride Geschäftsmodelle gibt, wie z. B. Cashback-Websites, die auch Gutscheincodes anbieten. In diesem Blog werden nur die sieben wichtigsten Arten von Affiliate-Publishern behandelt.
Content-Partner sind Inhaber von Websites, die Online-Inhalte erstellen und verbreiten. Diese Websites verfügen über Redaktionsteams und generieren häufig große Mengen an viralen Inhalten. Teil ihres Geschäftsplans ist es, Inhalte durch Werbeeinnahmen zu monetarisieren. Bei diesen Inhaltspartnern kann es sich um große Medienunternehmen wie BuzzFeed oder Business Insider handeln, aber auch um kleinere, unabhängige digitale Verlagshäuser. Diese Kategorie umfasst nur Websites mit nutzergenerierten Inhalten (UGC), wie z. B. Diskussionsforen, da der Großteil der Website-Inhalte von Nutzern bereitgestellt wird. Blogs fallen unter die Kategorie der Inhaltstypen. Der Hauptunterschied zwischen einer typischen Content-Website und einem Blog besteht darin, dass Blogger den Großteil ihrer Inhalte selbst erstellen und eine engere Interaktion mit ihrem Publikum haben.
Als Affiliate-Manager haben Sie Zugang zu zahlreichen Blogs in praktisch jeder Nische. Zu diesen Blog-Genres gehören persönliche Interessen, Produktbewertungen und Ratschläge zu alltäglichen Themen wie Sparen und Kindererziehung. Die Blogger können eine Vielzahl von Monetarisierungstechniken anwenden, wie z. B. Display-Werbung, gesponserte Beiträge und Affiliate-Banner, oder sie können ihren Bloginhalt mit Affiliate-Links bestreuen. Wählen Sie Blogger aus, die Themen behandeln, die für Ihre Produkte und Dienstleistungen für Ihre Zielgruppe relevant sind.
Vergleichswebsites tun genau das, was ihr Name sagt. Sie bewerten die Kosten und die Qualität von Waren und Dienstleistungen verschiedener Unternehmen. Diese Websites sind auch als "Preisvergleichsseiten" bekannt. So können Einzelpersonen sicherstellen, dass sie das beste Produkt für ihre Bedürfnisse zu einem erschwinglichen Preis erhalten. Laut einer von Warwick Economics durchgeführten Umfrage nutzen 85 Prozent der Online-Kunden Vergleichswebsites, bevor sie sich für ein bestimmtes Produkt oder einen Verkäufer entscheiden. Diese Beliebtheit ist auf die Tatsache zurückzuführen, dass Vergleichswebsites den Verbrauchern helfen, während des gesamten Auswahlprozesses Zeit und Geld zu sparen. Diese Websites bieten schnelle und einfache Vergleiche von Produkten und Dienstleistungen. In der Regel enthalten die Informationen die Vor- und Nachteile verschiedener Lösungen sowie deren Preise. Wie verdienen Vergleichswebsites Geld? Sie erzielen natürlich Einnahmen durch den Verkauf von Werbeflächen und/oder durch Affiliate-Marketing.
Trotzdem nutzen seit dem Aufstieg der sozialen Medien immer mehr Publisher diese moderneren Plattformen, um Affiliate-Einnahmen zu generieren. Nahezu 45 Prozent der Weltbevölkerung nutzen soziale Medien. Diese Plattformen sind nicht mehr nur ein Ort, an dem Sie Bilder Ihres Hundes oder Ihres Abendessens veröffentlichen können; sie ermöglichen es Ihnen jetzt, Ihre Empfehlungen direkt an ein größeres Publikum weiterzugeben. Bei vielen dieser Plattformen können Sie dies sogar kostenlos tun. Das Affiliate-Marketing in den sozialen Medien fügt auch eine zusätzliche Ebene des Vertrauens hinzu, ein wichtiger Bestandteil des Affiliate-Marketings. Nutzer sozialer Medien vertrauen eher den Vorschlägen ihrer "Freunde", unabhängig davon, ob es sich um echte oder imaginäre Empfehlungen handelt.
Als Herausgeber müssen Sie herausfinden, welche Plattform für Ihr Produkt und Ihre Marke am besten geeignet ist. Wenn Sie auf einem bestimmten Social-Media-Kanal über eine große Fangemeinde oder ein etabliertes Publikum verfügen, sollten Sie sorgfältig überlegen, wie Sie das Produkt oder die Dienstleistung eines Werbetreibenden in Inhalte einbinden können, die Ihr Publikum als wünschenswert erachten würde. Social Media Affiliate Marketing ist mit Influencer Marketing vergleichbar, da viele der Kanäle identisch sind. Allerdings enthält Influencer-Marketing möglicherweise keine Affiliate-Links in den Inhalten, sondern erzeugt eher Begehrlichkeiten und Markenbewusstsein. Dies kann zu eventuellen, wenn auch nicht sofortigen, zukünftigen Verkäufen für einen Werbetreibenden führen; glücklicherweise können wir diesen Wirkungsbereich mit den Daten auf unserer Plattform verfolgen.
Als Content-Ersteller oder Herausgeber, der regelmäßig hochwertige redaktionelle Inhalte veröffentlicht, ist es sinnvoll, darüber nachzudenken, ob Sie E-Mail-Affiliate-Programme starten müssen. Schließlich erwirtschaften Sie mit Ihren hochrangigen, wertvollen Inhalten den Großteil Ihrer Affiliate-Einnahmen. Außerdem verschicken Sie bereits E-Mails, wenn Sie neue Inhalte veröffentlichen. Was kann effektives E-Mail-Marketing für Affiliates bewirken?
E-Mail-Affiliate-Marketing ermöglicht es Ihnen, mehr Geld mit Ihren bestehenden Besuchern und Inhalten zu verdienen. Affiliate-E-Mail-Marketing-Kampagnen können es Ihren Abonnenten ermöglichen, mit einem einzigen Klick (auf Ihren Affiliate-Link in Ihren E-Mails) einen Kauf zu tätigen. In anderen Fällen führen Ihre E-Mails Ihre Kunden durch komplexere Kaufentscheidungen, für die sie mehr Informationen benötigen, als ein Blogartikel liefern kann. In beiden Fällen können Sie per E-Mail eine langfristige Beziehung zu Ihrer Zielgruppe aufbauen, ihr Vertrauen gewinnen und sie regelmäßig auf von Ihnen unterstützte Affiliate-Produkte aufmerksam machen.
Werbemanager verbringen viel Zeit damit, Zielgruppen zu testen, erfinderisch zu sein und sich mit Zahlen zu beschäftigen. Das kann ein langwieriger Prozess sein, bei dem nur ein kleiner Teil der Klicks auf eine Anzeige zu einem Umsatz führt. Auch wenn Sie eine beträchtliche Menge an neuem Online-Verkehr erhalten, kann es einige Zeit dauern, bis sich diese Zahlen in Einnahmen niederschlagen. Und nur wenige Besucher konvertieren bei ihrem ersten Besuch auf Ihrer Website. In einer Zeit, in der wir alles überwachen können", ist es leicht, sich ablenken zu lassen. Dabei vergisst man leicht das eigentliche Ziel des Marketings, nämlich Menschen zu überzeugen, lange bevor sie sich für Ihr Produkt oder Unternehmen entscheiden. Diejenigen, die Ihre Website mehr als einmal besucht haben oder in der Vergangenheit auf digitalem Wege mit Ihnen in Kontakt getreten sind, sind häufig die stärksten Interessenten. Sowohl Retargeting als auch Remarketing bieten die Möglichkeit, diese Kunden zu erreichen. Außerdem ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie einen Kauf tätigen, höher als bei Erstbesuchern. Und das könnte ein entscheidender Bestandteil Ihres Marketingkonzepts sein.
Genauso wie Ihre Bank Treuepunkte, Meilen oder Cashback für Einkäufe mit einer Kreditkarte anbietet, bieten diese Verlage ihrem Publikum Anreize, über ihre Websites oder Apps einzukaufen. Bei den Belohnungen kann es sich um Rabatte, Geschenkkarten, kostenlose Produkte, virtuelles Geld oder sogar Mitarbeitervorteile handeln. Diese Arten von Partnerprogrammen sind möglicherweise nicht mit bestimmten Programmen kompatibel. Außerdem bieten sie nicht immer einen Mehrwert. Theoretisch tun sie nichts anderes, als ihre Affiliate-Provisionen mit ihrem Publikum zu teilen. In Wirklichkeit haben zahlreiche Entwickler Apps und Browsererweiterungen entwickelt, die Nutzer dazu bringen, über ihre Links einzukaufen, wenn sie sich bereits auf der Website des Händlers befinden. Auf diese Weise erhalten sie Provisionen, auf die sie keinen Anspruch haben, oft von den Partnern, die die Transaktionen tatsächlich vermittelt haben.
Ein Website-Besitzer (der Affiliate-Vermarkter) geht eine Partnerschaft mit einem Unternehmen ein und verspricht, die Marke über seine eigene Website und/oder seinen Online-Einflussbereich zu bewerben. In der Regel stellt die Marke dem Affiliate-Vermarkter einen eindeutigen Werbecode oder einen Affiliate-Link zur Verfügung, um sicherzustellen, dass er für jeden Kauf, den er tätigt, eine Gutschrift erhält. Die Marke zahlt dann für diese Verkäufe eine Provision an den Affiliate-Vermarkter. Standard-Affiliate-Marketing ist eine Eins-zu-Eins-Beziehung. Beim Coupon-Affiliate-Marketing gehen Sie Partnerschaften mit Affiliate-Netzwerken ein, die Ihre Werbecodes an große Coupon-Websites weitergeben.
Diese Vereinbarungen verringern die laufenden Produktivitätskosten, die mit der Verwaltung der einzelnen Partnerbeziehungen verbunden sind, und erhöhen gleichzeitig den Bekanntheitsgrad Ihrer Marke bei der großen Zahl von Online-Kunden, die diese Websites besuchen. Durch die Platzierung Ihres Codes auf diesen Websites wird Ihre Marke auch Online-Käufern bekannt gemacht, die sie noch nicht kennen. Ihr Einflussbereich vergrößert sich erheblich. Um Ihren Affiliate-Link auf einer dieser Websites zu vermarkten, muss er natürlich mit einem gültigen Rabatt verbunden sein; andernfalls handelt es sich nicht um einen Coupon.
Bei der Entscheidung, welche Art von Affiliate-Publisher für eine Zusammenarbeit in Frage kommt, müssen Unternehmen zunächst ein Ziel für ihr Affiliate-Programm festlegen und ihre wichtigsten Leistungsindikatoren ermitteln, um festzustellen, welche Arten von Affiliate-Publishern sie bei der Erreichung ihrer Ziele unterstützen. Als Nächstes müssen Marken eine umfassende Analyse ihres Affiliate-Marketingprogramms durchführen, um festzustellen, welche Verkäufe dem Programm den größten Wert verleihen. Eine solide Affiliate-Marketing-Plattform mit ihrem umfassenden Wissen und ihrer Erfahrung im Bereich des Affiliate-Marketings unterstützt Kunden bei der Bestimmung des für ihre Marke optimalen Affiliate-Publisher-Typs. Marken, die den ROI ihres Affiliate-Marketing-Programms durch die Zusammenarbeit mit den besten Affiliate-Publisher-Typen maximieren möchten, sollten sich umgehend an einen Experten wenden.